Pressestimmen

"Death in Venice", B.Britten, Staatsoper Stuttgart, Mai 2017

....Der Tenor Matthias Klink spielt ihn so , als hätte Britten die Rolle nur für ihn geschrieben. Mit Haut und Haar wird Klink zu Aschenbach"....Armin Knaller, Generalanzeiger Reutlingen, 9.5.17

....wie Matthias Klink diesen Menschen zeichnet, das ist große Bühnenkunst"....Marco Frei, NNZ, 10.5.17

....Großartiger als hier war der großartige Sängerdarsteller Matthias Klink in Stuttgart noch nie.... Susanne Benda, Stuttgarter Nachrichten vom 8.5.2017

....Dass diese Aufführung einen Begeisterungssturm auslöste, liegt zuerst an dem Tenor Matthias Klink, der sich in der Rolle des Aschenbach selbst übertrifft und hier ein künstlerisches Profil erreicht, das allein den Besuch der Aufführung nahe legt. Seine Bühnenpräsenz ist überragend, Kondition, Ausdauer, Intensität und sängerische Perfektion sind nahezu unfassbar....Lotte Thaler, www.BR-klassik.de, 8.5.2017


"Lulu", Alban Berg, Staatsoper Hamburg, Februar 2017

....wie Marthaler den quirligen Stuttgarter Tenor Matthias Klink als Lulus Liebhaber Alba Camping- haft kess wie einen Fun- Punk über die Bretter fliegen lässt, um ihn anschließend Wieder manisch- bedrohlich durch die Demo marschieren zu lassen, ds bereitet einfach Spaß. Umso mehr, da Klink seine Partie stimmlich überzeugend, klar und kräftig meistert.....Werner Theurich, Spiogelonline, 13.2.12

....Matthias Klink als punkig tenorstarker, ungemein legato- schön, singenden Alwa....Manuel Burg, brugsklassiker.welt.de, 25.2.17

"Reigen", Philippe Boesmans, Staatsoper Stuttgart, April 2016

....ragen vor allem Melanie Diener und Matthias Klink mit glänzenden Charakterstudien heraus- Klink, der dem verklemmt- arroganten Dichter im Spiel wie im Gesang die Schärfe von Schnitzlers Original zurückgibt....Uwe Schweikert, Opernwelt, Juni 2016

"Szenen der heiligen Johanna", Walter Braunfels, Oper Köln, Februar 2016

....und Matthias Klink als König Karl, der die schwache Figur mit verführerischem Schönklang ausstattet ( eine singdarstellerische Leistung hohen Ranges)....Ingo Dorfmüller, Opernwelt, April 2016

"Neujahrskonzert", Staatsoper Stuttgart, 1.1.2016

...."Freunde das Leben ist lebenswert" schmettert Klink ins Auditorium. Damit krönt der sympathische Tenor, der zu den Spitzenkräten im Stuttgarter Opernensemble zählt, seinen bravourösen Auftritt....Dietholf Zerweck, Ludwigsburger kreiszeitung, 4.1.16

"Salome", Staatsoper Stuttgart, November 2015

....Und der Tenor Matthias Klink als Herodes ist geradezu überwältigend. Mit klar konturierendem, schön metallig gefärbtem Organ verleiht er dem Herodes nicht nur stimmlich ein scharfes Profil....Verena Großkreutz, STN, 24.11.15

....Matthias Klink liefert als neurotisch- psychotischer Herodes mit ausgewachsener Paranoia und punktgenauer stimmlicher Akzentuierung ein faszinierendes Rollenportrait. Auch diese Partie hat man kaum je so eindringlich existenziell wie in dieser Stuttgarter Produktion...Robert Jungwirth, klassikinfo, 24.11.15

....Claudia Mahnke ist als Herodias nicht am Rande der Hysterie, ebenso wenig wie Matthias Klink als Herodes, der den Herrscher so abgründig und intelligent gestaltet wie eine Mixtur aus Tom Hanks und Edgar Selge....Markus Thiel, Münchner Merkur, 14.12.2015

"Lulu", Bayrische Staatsoper München, Mai 2015

....Matthias Klink stattet Dr.Schöns Sohn Alwa mit herzzereißenden Sehnsuchtsmelos aus....Deutschlandfunk


"Chowantschina", Oper Stuttgart, November 2014

....Und da ist auf der anderen Seite der einer Öffnung nach dem Westen nicht abgeneigte Golizyn: Bei Matthias Klink, einem enorm schönen Mann, dem der Ausstatter Christian Wiehle eine enorm schöne Uniform auf den Leib geschneidert hat, der seine Winkelzüge mit grossartig biegsamen Tenor vorträgt....Peter Hagman, NZZ vom 27.11.2014


"War Requiem", Liederhalle Stuttgart, November 2014

....Matthias Klink evozierte die gespenstische Szene des getöteten jungen Soldaten in seiner Tenorpartie ebenso ergreifend wie seine schmerzliche Kantilene im "Agnus Dei"....Dietholf Zerwerk, Ludwigsburger Kreiszeitung, 9.11.14


"Operettengala" Bergische Symphoniker Solingen, September 2014

....Schöne Stimmen, schmachtende Melodien, ein Orchester, das trägt- mehr braucht es nicht für die Operettengala. Doch darf es noch ein bisschen mehr sein? Gerne! Natalie Karl und Matthias Klink hoben das zu unrecht als seicht belächelte Fach der Operette mit Charme ,Witz, nonchalanter Leichtigkeit und erstklassigen Gesang in ungeahnte Höhen....Cyrill Stoletzky, RP-Online vom 9.9.2014

"Wunderzaichen", Marc André, Staatsoper Stuttgart, März 2014

....Matthias Klink schenkt dem Chefpolizisten und am Ende, in der 4.Situation dem Erzengel oder Engel der Geschichte, seinen feinen für Metaphysisches offenen Tenorschimmer....Holger Noltze, Frankfurter Rundschau

"Eugen Onegin", P.I.Tschaikowsky, Kölner Oper, Oktober 2013

....Matthias Klink macht aus der Arie des Lenski, wie es sein muss, den Dreh- und Angelpunkt der Aufführung....Andreas Falentin, Theater Pur

....Die falschen Paare finden sich: Die leichtfertige Olga ( glutvoll Adriana Bastidas Gamboa ) und der idealistische Schwärmer Lenski ( mit grandiosem Mozartschmelz Matthias Klink )....Regine Müller, Opernwelt Dezember 2013


"Le vin herbé", F.Martin, Staatsoper Berlin, Mai 2013

....Den dahinsterbenden Tristan singt Matthias Klink, ein wahres Tenorwunder, begnadet wie kaum ein anderer mit Klangschönheit, Ausdauer, Präsenz, vom guten Tristan gemäßen Aussehen ganz zu schweigen....Klaus Geitel, Berliner Morgenpost vom 28.05.2013

....As Tristan, Matthias Klink, a german tenor who has sung Tamino at the Met, projected a similar sense of frailty, combined with a heroic yet legato-based phrasing, wich were put to best use
in his thrilling forest monologue. He was in excellent voice throughout, with an elegant firm grip an Martin's often languid vocal writing....A.J.Goldmann, Opera News, August 2013


"Rakes Progress", I.Strawinsky, Deutsche Oper am Rhein, Mai 2012

....Die Deutung des Tom durch Matthias Klink ist, wie schon angedeutet eine Welt für sich. Dieser überragende Sängerdarsteller erspielt, nach wie vor enorm jugendlich wirkend, der Figur Liebesfreud, Liebesleid und Liebesgier mit allen Zärtlichkeiten und Gefährdungen. Wahrhaft fantastisch....C.Zimmermann, klassikinfo.de vom 23.5.2012

....hinzu kommen enorme darstellerische und sängerische Leistungen. Allen voran: Tenor Matthias Klink als Rake. er verfügt über eine strahlende Stimme mit lyrischem Schmelz sowie eine große Wandlungsfähigkeit....L.Wallerang, WZ vom 24.5.2012


"Die Fledermaus", J.Strauss, Stuttgarter Oper, Juni 2012

....unter den Sängern glänzt vor allem einer. Der Tenor Matthias Klink hat in den letzten Jahren enorm an darstellerischer Präsenz, an stimmlicher Tiefe und Fülle gewonnen, sein quirliger Stuttgarter Eisenstein ist Weltklasse....Susanne Benda, Stuttgarter Nachrichten vom 14.06.2012


"Liederabend an der Kölner Oper", Köln 26.11.2011

....Matthias Klink brachte alle Stimmungen und Beziehungen zwingend nahe. Lyrischer Tenor von Geblüt, besitzt Klink dennoch alle Mittel zum dramatischen Ausbruch, ohne je zu forcieren, verfremden, übertreiben zu müssen. Daher betörte er mit der melodischen Linie in Liszts populären "Oh, quand je dors" genau so wie im finalen Kraftakt in Mahlers "Um Mitternacht". Und zum Nach-Träumen blieb dem begeisterten Publikum die ganze Nacht Klinks Kunst des Diminuendo in Abwärtsbewegung- einfach traumhaft. Gerhard Bauer, Kölner Stadtanzeiger vom 28.11.2011


"Die Schöpfung" , J.Haydn, Stuttgart 09.10.2011

....Sternstunde: Das der Nährboden der Musikstadt Stuttgart mehr als ertragreich ist, merkt man bei Konzerten wie dem des Württembergischen Kammerchors unter Dieter Kurz in der Domkirche St.Eberhard. Drei Weltklassesänger, regelmäßig auf den Bühnen in New York, London und Wien anzutreffen, waren als Solisten für Joseph Haydns Oratorium gewonnen worden. Hier sind die Sopranistin Marlis Petersen, der Tenor Matthias klink und der Bariton Michael Volle entweder ausgebildet worden oder haben erste künstlerische Schritte unternommen.Eloquent, stimmlich hors concours, füllten die drei Solisten ihre Partien aus....Götz Thieme, Stuttgarter Zeitung vom 11.10.2011

"Krieg und Frieden", S.Prokofjew, Kölner Oper 16.09.2011

....Am stärksten in Erinnerung aber bleibt womöglich der Pierre Besuchow von Matthias klink, ein höhenstabiler und schöner Tenor, der das moralische Gegengewissen der verlotterten Adelswelt ausdrucksstark und glaubwürdig verkörpert....Markus Schwering, Kölner Stadtanzeiger vom 19.09.2011

....Doch mein Held des Abends ist Matthias Klink der seinen beeindruckenden Tenor bis an die Grenzen für den Charakter Pierre Besuchows einsetzt, eine unglaublich facettenreiche Darbietung einer schwierigen, nuancenreichen Persönlichkeit....Martin Freitag, Der Opernfreund.de, 17.09.2011

....Schon nach kurzer Zeit verfolgt man gebannt, wie sich vor diesem Hintergrund die Liebesgeschichte um Natascha, Andrej und Pierre entwickelt, zuspitzt, wie Hoffnungen, Sehnsüchte, Missverständnisse und Enttäuschungen die Drei verändert. Denn da sind Sängerdarsteller von Format am Werk, denen es gelingt, die psychologische Komplexität der Romanfiguren Tolstois in dei Oper hinüberzuretten. Und dabei lange und fordernde Gesangspartien souverän und glanzvoll zu meistern: Olesya Golovneva, Johannes Martin Kränzle und Matthias Klink....Ulrike Gondorf, Deutschlandradio Kultur, 18.09.2011

....Dorch die Handlung führt Matthias Klink als Graf Pierre Besuchow mit unglaublich variabler Stimme, mit der es ihm mehr als der Situation selbst gelingt, die Befindlichkeiten darzustellen....Michaels S.Zerban, Opernnetz, 18.09.2011

....Die Sänger mögen verzeihen, wenn ich aus der erstklassigen Schar nur die tenorale Grandezza von Matthias Klink, die singschauspielerische Wandlungsfähigkeit von Johannes Martin Kränzle und die flammend timbrierte Olesya Golovneva erwähne....Heiko Schon, Kultura Extra, 02.10.2011


"Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", Kurt Weill/Bert Brecht, Kölner Oper 23.03.2011

....Matthias Klink singt den Holzfäller Jim Mahoney mit schönem Tenor. Er ist auch darstellerisch eine Idealbesetzung
....B.Hartmann, Bonner Generalanzeiger, 25.03.2011

....Zum Helden des Abends wurde jedoch Matthias Klink in der Rolle des Jim Mahoney. Neben einer starken schauspielerischen Leistung fielen die zahlreichen eingesetzten dynamischen Abstufungen auf, die seine Stimme besonders interessant machten....operapint.com, 25.03.2011

....Herausragend ist Matthias Klink als gerissener und zugleich herrlich naiver Jim Mahoney. Seinen Leidensweg singt er mit gebotener Dringlichkeit, während er die Duette mit der Mezzosopranistin Regina Richter wunderbar zart anlegt....Daniel Diekhans, musenblätter.de vom 22.04.2011


"Die Liebe der Danae", Richard Strauss
Midas, Deutsche Oper Berlin 23.01.2011


....die große Überraschung des Abends ist der Tenor Matthias Klink als Midas. Seit einigen jahren drängt es den Mozarttenor ins schwere Fach, er singt mit Können, musikalischer Intelligenz und einigem Charme, so dass er sehr gute Figur macht in dieser extrem schwierigen Partie....Deutschlandradio, 23.01.2011

....In den stimmlichen Mittelpunkt rückt allerdings der Tenor Matthias Klink: Was für ein farbintensiver, glanzvoller und auch höhensichererer Midas!....Heiko Schon, www.klassik-in-berlin.de, Februar 2011

....strahlend weich und eindrucksvoll hingegen Matthias Klink als ihr Liebhaber Midas....G.-F. Kühn, Stuttgarter Zeitung vom 25.01.2011


"Neujahrskonzert",Staatsoper Stuttgart 01.01.2011

....und spätestens nach dem Duett "Das eine kann ich nicht verzeihen" von Matthias Klink und Natalie Karl aus Strauss' Operette "Wiener Blut" war das Eis im restlos ausverkauften Haus gebrochen. Das in Stuttgart lebende Sängerehepaar beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem oft belächelten Operettengenre, das auch für gestandene Opernsänger durchaus eine Herausforderung sein kann. Sängerisch sind die beiden ohnehin eine Luxusbesetzung, aber wie sie dazu Leichtigkeit mit feinem Humor und Stilbewusstsein verbinden, das hat wirklich Format....Frank Armbruster, Stuttgarter Zeitung, 3.Januar.2011


"Cardillac", Paul Hindemith
Kavalier, Wiener Staatsoper 17.10.2010


Ildikó Raimondi und Matthias Klink statten die kleinen Figuren der Dame und des Kavaliers, der gleich zu Beginn der Oper ermordet wird, mit großer stimmlicher Präsenz aus. Nicht nur sie beweisen, wie klangschön und "menschlich" die Musik Hindemiths allen Vorurteilen zum Trotz ist. Sie deuten zugleich auch an, welche alternativen Möglichkeiten der szenischen Umsetzung dieser Oper angelegt ist....Derek Weber, www.klassikinfo.de, Oktober 2010


"Dionysos", Wolfgang Rihm
Ein Gast/Apollon, Salzburger Festspiele 2010


....Und dann gibt es noch das Stuttgarter Ensemblemitglied Matthias Klink, dessen hoher, geschmeidiger, schöner Tenor Apollon verkörpert, den Reinen, Klaren, Planenden, Strukturierten. Man hätte keinen besseren Sänger für diese Partie finden können....S.Benda, Stuttgarter Nachrichten, 29.Juli 2010

....For the cast only the highest praise will do. The baritone Johannes Martin Kränzle as N. and the tenor Matthias Klink as The Guest/Apollon betrayed not an instant's insecurity in their huge, demanding assignments. More than that, they shaped their parts with the kind of freedom and imagination that typically comes only with prolonged experience of a role....M.Gurewitsch, onlinecritic, 27.Juli 2010

....Bewunderung für die Sänger: Johannes Martin Kränzle als N. zwischen Neobelcanto und Schrei, Matthias klink als Apollon und "Ein Gast" nahezu pausenlos in schier absurden Tenorhöhen und Mojca Erdmann so gut wie ständig in Sopran-Eisregionen. Phänomenal....H.W.Koch, Badische Zeitung, 29.Juli 2010

....Als sein Gegenspieler Apollon-"Gast" steht ihm Matthias Klink an Eindringlichkeit nicht nach und weiß seinen Tenor in die stimmlichen und darstellerischen Anforderungen effektiv einzubringen....E.Aumüller, Freilassinger Anzeiger, 27.Juli 2010


"Zarewitsch", F.Lehàr
Zarewitsch, CD-Kritik, Juli 2010


....Die Titelpartie wird von Matthias Klink hervorragend und stets punktgenau interpretiert. Der Sänger verfügt über alle Stimmfarben, die man von einem erfolgreichen Operettentenor erwartet: Facettenreichtum, leuchtende Spitzentöne und gefühlsbetonter, tenoraler Schmelz....G.Schunk, Opernglas, Juli 2010


"Petite Messe Solennelle",G.Rossini
Tenorsolo, 14.März 2010, Stuttgart


....Unter den ausgesprochen guten Gesangssolisten ragte Matthias Klink heraus, dem nicht nur in der Bravourarie "Domine Deus" die denkbar beste Verbindung von heroischem Operntenor und sakraler Tiefe glückte....mbe, Stuttgarter Zeitung, 16.März 2010


"Les Contes d'Hoffmann", J.Offenbach
Hoffmann,13.November 2009, Kölner Oper


"Ein Tenor strahlend in jeder Nuance"
Fast 15 Jahre liegt es zurück, seit der Tenor Matthias Klink ins Kölner Opernstudio eintrat und sofort zu den Hoffnungsträgern gezählt wurde. Längst ist Klink weltweit arriviert. Als er für die Wiederaufnahme von Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen" an den Ort seiner ersten Erfolge zurückkehrte, wurde er seinem Ruf voll gerecht. In einer schönen, nur in Details nachbesserungswerten Vorstellung war Klink der Star des Abends. Sein Hoffmann strahlte in Stimme und Erscheinung und kannte alle Nuancen der Partie: Eleganz, Getriebenheit, Verzweiflung, Skurrilität, Liebesglut, Witz - dem höhensicheren Tenor blieb nichts verborgen. Und manche leidenschaftliche Ausbrüche gelangen ihm schier mit der Intensität eines Neil Shicoff.....G.Bauer, Kölner Stadtanzeiger, 15.November 2009

....Matthias Klink ist mit schlanker Stimme ein imaginierender Hoffmann, bravourös in den Höhen, kunstvoll in der Mittellage, charakteristisch-interpretierend im variablen Klang - ein phänomenales Ereignis in Sachen Hoffmann!....Franz R.Stuke, opernnetz.de, 29.November 2009


"Die Zauberflöte",W.A.Mozart
Tamino,23.September.2009,Metropolitan Opera New York


....As Tamino, the tenor Matthias Klink, in his house debut, sang expressively. His interpretation was more passionate and less stiff than previous Taminos in this production....Vivien Schweitzer, New York Times vom 25.09.09

....Klink brought a strong yet supple tenor voice to a portrayal of Tamino that engaged the audience's sympathy from his opening aria, "Dies Bildnis ist bezaubernd schön", in which he declares his love for Pamina, through the many adventures that culminate in them being united in Sarastro's Temple. Klinks singing was exemplary....David M. Rice, classicalsource.com vom 23.09.09

....kann man nur mit Nervenstärke gewinnen. Klink hat sie gehabt und in der zweiten Vorstellung, einer der berühmten Samstagsmatineen mit Pianokultur, daran erinnert, dass diesem Prinzen mit Kraft allein nicht geholfen ist.Andererseits hat er mit konzentriertem Stimmsitz und Projektion keine Mühe gehabt, sich in dem Riesenhaus mit beinahe viertausend Plätzen Gehör zu verschaffen....Götz Thieme, Stuttgarter Zeitung vom 01.10.09


"Zarewitsch",F.Lehár
08.03.09,bei den Sonntagskonzerten des Bayrischen Rundfunks


....bei Matthias Klink beeindruckte ein schönes Stimmpotential mit überraschend vielen Farben sowie einer klaren Höhe....Midou Grossmann,Klassik.com,08.03.09

....der für den erkrankten Piotr Beczala kurzfristig eingesprungene Tenor Matthias klink sang die Partie des Zarewitsch so glanzvoll, wie ich es seit Nicolai Gedda nicht mehr gehört habe....Leserbrief im Münchner Merkur von Herbert Meider/Bariton,Krün

Der Tenor Matthias Klink beeindruckt mit Schumann-Liedern:
Geschmeidig statt forciert


....Der Auftritt von Matthias Klink als Liedsänger dagegen rechtfertigte und erklärte den besonders guten Besuch des Konzerts. Der eng mit der Staatsoper verbundene Tenor wird dieses Jahr als Tamino an der New Yorker Met debütieren. Die fünf Lieder opus 40 von Robert Schumann, die Klink vortrug, sind sonst selten zu hören, vielleicht weil die von Chamisso übertragenen Gedichte Hans Christian Andersens einer ziemlich zynischen und düsteren Pointierung scheinbarer Idylle frönen. Gerade diesen Gegensatz aber gestaltete Klink mit delikatem Geschmack; Frédéric Sommer, sein Partner am Flügel, nicht minder. Der Tenor forcierte eben nicht, sondern nahm seine Opernstimme auf einen geschmeidigen Liedton zurück. Sprachbetont ohne jede Affektiertheit führte er sie elegant, ausdrucksstark und ungemein dicht...... mbe, Stuttgarter Zeitung vom 16.01.2009

PDF: Der Tenor Matthias Klink beeindruckt mit Schumann-Liedern

"Der fliegende Holländer",Richard Wagner
Erik,8.Juni.2008,Deutsche Oper Berlin


....Die wirklich erstaunliche Ausnahme des Abends ist Matthias Klink als Sentas Verlobter Erik. Mit dieser Rolle hatte die Regisseurin etwas im Sinn....... Klink bedankt sich für das unverhoffte Regieprofil mit geradezu italienischem Schmelz, ohne damit Verrat an Wagnersch-deutscher Innerlichkeit zu üben-ein Auftritt mit bemerkenswertem Profil...Peter Uehling,Berliner Zeitung,10.06.08

"Idomeneo",W.A.Mozart
Idomeneo,Premiere 03.04.2008,Staatsoper Stuttgart


....Dazu trugen auch die Solisten bei. Tajana Raj (Idamante) und Sunhae Im (Ilia) mit schlanken unangestrengten Stimmen, Simone Schneider, die der Ellektra Wucht, aber auch Wohlklang verlieh, und vorallem Matthias Klink, der die lyrischen und die expressiven Stellen seiner Partie perfekt kontrollierte und dabei auch schauspielerisch ein überzeugendes Porträt erstellte....Jürgen Strein,Fränkische Nachrichten,05.04.08

....Es war,überraschend für Stuttgart, ein Triumph der Musik.Homogen war auch das Solistenensemble, aus dem Matthias Klink in der anspruchsvollen Partie des Titelhelden herausragte. Sein Idomeneo verfügte sowohl über den nötigen heldischen Glanz wie die dunklen, baritonalen Farben - und machte damit wenigstens stimmlich wett, was die Regie der Figur vorenthielt. Die exzessiven Koloraturen seiner großen Arie hatte Honeck ihm erlassen, er hätte sie aber wohl doch bestanden...Uwe Schweikert,Stuttgarter Zeitung,05.04.08

....Im Mittelpunkt der Idomeneo von Matthias klink:Ein Mozart-Sänger von hohen Graden.Die Stimme ist schlank,aber nicht dünn.Und:Der Enddreißiger kann zulegen,steht an der Pforte des dramatischen Tenorgesangs.Vor allem:Da fesselt einer,der weiß,wovon er singt...
Heinz W.Koch,Badische Zeitung,05.04.08

....Idomeneo-von Matthias Klink mit strahlend höhensicherer,vor Brillanz schimmernder Stimme gesungen und eindrucksvoll gespielt- entgleitet.....Frank Pommer,Die Rheinpfalz,05.04.08


"Die Entführung aus dem Serail",W.A.Mozart
Belmonte,Staatsoper Stuttgart,September 2007


....Überragend unter den Sängern war Matthias klink,der schon bei der Premiere den Belmonte spielte und sich auch diesmal als genuiner Mozarttenor erwies.Er konnte es sich sogar leisten,die gefürchtete Baumeister-Arie zu singen-mit ihren wunderbar ausgesponnenen Pianopassagen und ausdrucksvollen Verziehrungen der musikalische Höhepunkt des Abends...Uwe Schweikert,Stuttgarter Zeitung,Sept.07

"Salome",Richard Strauss
Narraboth,Mailänder Scala,07.03.2007


....Matthias Klink (Narraboth) has an extremely attractive lyric tenor voice...Arthur Lintgen,DVD-Kritik www.arkivmusic.com,2008

"Die Zauberflöte",W.A.Mozart
Tamino,Volksoper Wien,17.12.2005


....Gewisse Darsteller brechen aus,legen ihr eigenes Tempo vor.Matthias Klink erfüllt seine Figur mit Leben und verfügt über eine kostbare Stimme,die ihn für die Opern-Champions-League empfiehlt...Ljubisa Tosic,Der Standard,19.12.05

"Eugen Onegin",P.I Tschaikowsky
Lenski,Komische Oper Berlin,22.05.2005


....Matthias Klink als Lenski besitzt einen anrührende Tenor, der ihn mühelos und klangschön durch seine große Arie trägt, das unverwüstliche Schmuckstück der Oper...Klaus Geitel,Berliner Morgenpost,24.05.05

Interview mit Götz Thieme,Stuttgarter Zeitung vom 01.04.2008

Existenziell und abgründig muss es sein
Vor der „Idomeneo“-Premiere: der Sänger Matthias Klink
>> PDF

Deutsche Welle - hin & weg mit Matthias Klink

"Die Empfehlung" ergänzt eine vorgestellte Region oder Stadt mit den ganz besonderen und persönlichen Reisetipps eines Einheimischen. In jeder Folge stellt "hin & weg" einen Einheimischen vor, der einen ganz besonderen Blick auf seine Heimat vermittelt. Er stellt Orte vor, die man sonst nicht entdecken würde oder zeigt eine ganz neue Seite an bekannten Orten. Er bringt dem Gast seine Region näher und erzählt, was sie besonders lebenswert macht.

Link: Deutsche Welle - hin & weg, Stuttgart mit Matthias Klink
Der aus Stuttgart stammende Tenor Matthias Klink absolvierte sein Gesangsstudium an der Musikhochschule seiner Heimatstadt bei Prof.L.Bosabalian und Carl Davis. Im Anschluß Stipendium für die Indiana University School of Music Bloomington/USA,sowie die Verleihung des Franz-Völker-Preises für Nachwuchstenöre.

Sein erstes Engagement erhielt er mit Beginn der Spielzeit 95/96 am Opernstudio der Oper Köln, deren Ensemblemitglied er bereits nach einem Jahr wurde. Dort sang er Partien des lyrischen Tenorfachs wie Tamino (Zauberflöte), Ferrando (Cosi fan Tutte), Fenton (Falstaff), etc.

Seit 98 ist er als freischaffender Künstler tätig und gastiert seither an den großen Opernhäuser Europas, Staatsoper Hamburg, Semperoper Dresden, Oper Frankfurt, Deutsche Oper Berlin, Komische Oper Berlin, Opera Monte-Carlo, Volksoper Wien, Vlaamse Opera Antwerpen,Théatre des Champs-Élysées Paris, Teatro Real Madrid, etc.

Einen besonderen Erfolg hatte Matthias Klink in der Saison 97/98 als Belmonte (Die Entführung aus dem Serail) in der Inszenierung von Hans Neuenfels unter Lothar Zagrosek am Staatstheater Stuttgart. Diesem Haus ist der Künstler seither verbunden.

In Italien debutierte er bereits 95 als Belmonte am Teatro Comunale Treviso, es folgten Engagements in Parma, Bologna, 03 an der Mailänder Scala als Jaquino (Fidelio) unter Ricardo Muti. In der Spielzeit 06/07 war Matthias Klink an der Scala als Narraboth (Salome) zu erleben.

Im Mai 2006 gab er sein Amerikadebut beim Cincinnati Mayfestival als Belmonte in einer Konzertanten Aufführung unter James Conlon.

Von 99-2001 war er zu Gast bei den Salzburger Festspielen als Tamino, Arbace (Idomeneo), Alfred (Fledermaus) und in Luciano Berios Uraufführung "Cronaca del Luogo" unter S. Cambreling. Im Sommer 2006 war er dort in der frühen Mozertoper "La finta semplice" zu hören.

Weitere Einladungen erfolgten zu den Schwetzinger Festspielen 2002, Festspiele Baden-Baden 2000/03, Artsfestival Hong-Kong 03/04, Festspiele Aix-en-Provence 03/04. Bei der Ruhrtriennale 2003 sang er den Tamino in einer Inszenierung von "La Fura dels Baus" unter dem Dirigat von Marc Minkowski (Fernsehaufzeichnung für Arte).

In der laufenden Saison 07/08 gibt Matthias Klink mehrere Rollendebuts. Im Februar sang er zum ersten Mal den Matteo in Arabella an der Hamburger Staatsoper unter Simone Young. Im April 08 folgte sein Debut als Idomeneo in einer Neuproduktion der Staatsoper Stuttgart unter Manfred Honeck und im Juni 08 als Saisonabschluss der Erik im Fliegenden Holländer an der Deutschen Oper Berlin.

In der kommenden Spielzeit wird Matthias Klink zum ersten Mal an der Wiener Staatsoper als Tamino und Matteo zu hören sein.

Ebenfalls als Tamino gibt er im September 2009 sein Debut an der Metropolitan Opera in New York.

Zahlreiche Konzertauftritte und Liederabende runden sein künstlerisches Schaffen ab.